Ich habe geliebt und gelitten Ich habe gelacht und gestritten Ich habe viele Dinge gesehen Einige Sachen konnte ich nicht verstehen Menschen mussten vor mir gehen Diese darf ich erst im Himmel wiedersehen Ein Leben ist ein kostbares Geschenk von Papa und Mama Diese bleiben auch noch nach dem Tod im Herzen da Die Leben sind unterschiedlich, vielleicht auch speziell Erfahrungen bleiben und sind essenziell Egal wann ein Leben zu Ende geht Die Erinnerung an dein Leben ist die, die besteht.
Vergänglich wie das Leben selbst
Ob du lachst oder fällst
Das was zählt ist die zeit
Wozu bist du bereit?
Bist du bereit für dein Wohl alles zu geben?
Auch nach deinen Zielen zu streben?
Ist nicht das was im Leben zählt
Das was du selbst hast gewählt?
Fragen die keiner Antwort bedürfen
Jedoch noch mehr Fragen aufwerfen
Wozu lebt der Mensch in dieser Welt
Für Freundschaft, Familie oder einem selbst
Das einzig wahre im Leben ist nicht käuflich
Vielleicht bei manchen auch nicht geläufig
Es sind die Erinnerungen an ein geführtes Leben
Und diese kann man selbst einen toten Menschen nicht mehr nehmen
Denn egal, wenn du auch tot bist und stirbst allein
Erst wenn niemand mehr an dich denkt wirst du wirklich tot sein
Wie die Planeten schweben am Himmelszelt,
Rück ich immer dichter in deine Welt.
Ich tauche ein in dein Leben,
Und werde dir viel Liebe geben.
Dein Leben ist jetzt mein,
Werde nun dein Schatten sein.
Ich bleibe stets an deiner Seite stehen,
Der Schatten taucht immer tiefer du wirst sehen,
Bis wir zwei,zusammen stehen,
Mich, Deinen Schatten kannst du nicht sehen.
Denn dann sind wir eins,
Dein Leben wird zu meins.
Egal was du auch hast gemacht
Man hat damals oft über dich gelacht
Man hat auf dich gezeigt und hast geweint
Hast auf das gehört was jeder meint
Am Ende nahmst du dir das Leben
Halt? Das konnte und wollte dir keine geben.
Du wärst froh gewesen über ein nettes Hallo
Doch leider sind meist die Menschen nicht so.
Sie schauten nur auf deine Äußerlichkeiten
Und nicht auf das innere, das Freude konnte bereiten.
Und so machten sie dich nieder,
Immer und immer wieder.
Wie kann ein Mensch das ertragen?
Doch keinen konntest du das fragen.
Und so warst du am Ende und hattest keine Kraft,
Das ist das Übel was ein jeder Mensch schafft.
Der Mensch ist für manch der größte Feind
Egal wie oft er dies verneint.
Und so fandst du dein Glück nicht auf Gottes Erden,
Sondern musstest dafür ein Teil des Himmels als Engel werden.
Leblos in einer Zeit
Zu aller Schand bereit
Traurig schaut sie drein
Alleine, wollte sie nie sein
Keiner kennt ihren Schmerz
Leise und weinend schlägt ihr Herz
Vor kurzem war noch alles gut
Niemals fehlte ihr der Mut
Doch seit seinem Tod verlor sie dir Kraft
Alleine? Sie fragt sich wie sie ihr Leben schafft
Damals sang ihre Mutter ihr ein altes Lied
Das damals in Vergessenheit geriet:
Egal was dein Leben dir gibt
Sei stets tapfer und denk dran du wirst geliebt.
Doch jetzt fragte sie sich wer würde ihr noch liebe geben?
Denn er war wie alle anderen nun nicht mehr am Leben.
Der einzige Trost waren seine Lieder
Und beim hören, wurden schwer ihre Glieder.
Seine Worte erhellten schließlich ihre welt,
Und dann entdeckte sie was sie noch hält:
Es gibt stets ein Grund zu leben
Diese Hoffnung kann Musik dir geben. schließlich lächelt sie breit und lacht
Und fängt an zu komponieren bis in die Nacht
Sie weint die ganze Nacht,
Doch ein Englein stets über ihr Bettchen wacht
Sie vermisst ihre Mutter und weint nach ihr,
Doch ihre Mutter ist nicht mehr hier.
Ihre Mutter ja sie starb,
Als sie ihr das kleine Leben gab.
Doch das Baby, ja sie versteht es nicht,
Sie versteht noch nicht wo ihre Mutter ist.
Doch im Schlaf sieht sie den Engel wachen,
Dieser hat dieses warme Lachen,
Im Traume steht ihre Mutter bei ihr
Und flüstert leise: mein Kind ich bin stets bei dir.
Später ist das Baby erwachsen und allein,
Doch in Traum weiß sie wird sie alleine nie sein.
Ihre Mutter stets im Traume an ihrer Seit,
Und das für all die Ewigkeit.